Dienstag, 31. Januar 2017

Die schärfsten Kritiker der Mütter ...

... waren nicht etwa früher selber welche. Obwohl, Großmütter, damit könnte man vermutlich Bücher füllen. Es sind auch nicht unbedingt andere Mütter, auch wenn die hin und wieder fies sein können.

Aber am gemeinsten ist es doch, wenn es aus dem Mund des eigenen Kindes kommt. "Bei XY (anderes Kind) gibt es immer mittags was Warmes zu Essen". "Die Mutter ist eine bessere Mutter  Du".

Und sobald mir der Dampf endlich nicht mehr aus den Ohren steigt, bin ich eventuell in der Lage, halbwegs vernünftig zu erklären, dass

  • hier mittags einfach nicht gekocht wird, egal, welcher Elternteil gerade Home Office macht. 
  • die Schulkantine eine gute Alternative wäre, die von den Eltern auch bereitwillig gezahlt würde - wenn das Kind sich denn mal dorthin bequemen würde (nicht dass es dort nicht schmeckt. Das wissen wir gar nicht, da das Kind sich einfach so beharrlich weigert, dort zu essen. Scheint, auf weiterführenden Schulen ist man zu cool für Kantinenessen). 
  • Und es ganz einfach beleidigend ist, so etwas zu sagen.

Und das "Dann geh doch bei der anderen Mutter wohnen" muss man sich entweder verkneifen oder, wenn man wieder bereit ist, sich erwachsen zu benehmen, sich dafür entschuldigen.

Sonntag, 29. Januar 2017

Ausmisten die Zweite

Muss das jetzt so? Der Stapel aussortierter Kinderkleidung wird zunächst unterteilt in "ist noch gut" und "oh, abgenutzt, Löcher, Flicken". Letzteres geht in einen Altkleidercontainer. Angeblich wird , daraus Autositz-Füllung gemacht, weiß da jemand Näheres?

OK, die Kollegen vom Spiegel haben das netterweise schon mal recherchiert: " Im Schnitt landet jedes zehnte Kleidungsstück im Abfall. Etwa ein Drittel wird zu Putzlappen verarbeitet oder zu Badematten, Dämmstoff und Dachpappe recycelt. Nur rund die Hälfte der sortierten Kleidung ist noch tragbar - und wird häufig ins Ausland verkauft."

Na gut. was mit dem noch tragbaren Rest passiert, kommt auf meine Tagesform an. Letztes Jahr ging viel direkt an die Kleiderkammer in der nächstgelegenen Flüchtlingsunterkunft. Die benötigen im Moment nicht mehr so viel. Wenn man will, dass die Sachen noch in Deutschland getragen werden, muss man bei den vielen Kleidersammelcontainern darauf achten, dass sie z.B. von der Kleiderkammer Wilhelmsburg sind, wo tatsächlich aussortiert und in Hamburg verteilt wird und nicht alles sofort ins Ausland geht. Alternativ einer der Umsonstläden - da kann ich mir allerdings nie die Öffnungszeiten merken. Flohmärkte? Geh mir fort. Probiert und verworfen. 1. wann ist der nächste Flohmarkt? 2. Krieg ich manchmal nicht mal die Standgebühr wieder raus. 3. bin ich nicht so der Handeltyp, weshalb mein Zeug eher so für 1 Euro das Stück weggeht. Und dann ... siehe Punkt 2.

Und deshalb heute eines der letzten großen Abenteuer: Verkaufen auf ebay. Mal schauen, wie das so läuft. Normalerweise ist es ja so: Wenn ich eines der "Bekleidungspakete" kaufen will, steigen die Preise in absurde Höhen und ich steige bei spätestens 25 Euro aus. Aber jetzt, wo ich verkaufen will, wird das vermutlich genau andersrum sein und ich kann froh sein um 10 EUR plus Versandkosten. 

Nachteile müsst Ihr mir gar nicht aufzählen, sind schon alle selbst aufgefallen: Es fehlt das sofortige Befriedigungsgefühl "alles raus". Die Sachen liegen hier jetzt im Haufen noch mindestens eine Woche rum. Vom Verpackungs- und Verschick-Aufwand gar nicht zu reden. Ich rede mir das natürlich schön mit "Aber das Geld können doch die Kinder ... das Sparbuch ... ". 

Es ist ja erst mal ein Versuch, vielleicht übernimmt ja demnächst eins der Kinder bei entsprechender Motivation die Arbeit.

Sonntag, 22. Januar 2017

Ausräumen - einräumen

Simplify your life. Ballast loswerden, damit man sich leichter fühlt. Besitzt Du Dinge oder besitzen die Dinge Dich?

Lauter tolle Sprüche. Und dann räumst Du und diskutierst mit dem Kind, welche Klamotten noch groß genug, schon zu klein sind, sowieso nie angezogen werden. Und schwups, reicht mir der Stapel, der aussortiert werden soll, bis zum Oberschenkel.

Fühle ich mich erleichtert, wie es die Aufräumgurus versprechen? Nein! Denn ich weiß ja, ich werde demnächst neue Sachen in ähnlicher Größenordnung, aber neuer Größe nachkaufen. Tolle Wolle, bei Kindern funktioniert das mit dem Entrümpeln also nicht so gut. Muss ich also doch in meinen eigenen Keller gehen und ein paar Kisten aussortieren.

Donnerstag, 19. Januar 2017

Google-Suchen im Alter

Ich erinnere mich noch. Vor ein paar Jahren. Da erzählte ein Kollege von den drolligen Google-Suchen, die er im Suchverlauf gefunden hatte. Sein Kind war auf die Suche nach Autorennspielen gegangen. Da das Kind Schreibanfänger war, waren die Suchanfragen ganz putzig. Und dank Autokorrektur und Googles freundlichem "Meinten Sie ..." kam das Kind schlussendlich ans Ziel.

Momentan möchte ich nicht, dass meine Kinder meine Suchanfragen durchschauen. Denn dann würden sie auch ein paar drollige Einträge finden, als Mama auf der Suche war, um das Leben ihrer Kinder besser zu verstehen. Anhand ein paar Bemerkungen, die die Kurzen sich beim Essen zuwarfen, vereinzelten Tanzschritten, die sich wiederholten. Also nix, was man im Feuilleton finden würde.

Damit Ihr alle schlauer sein könnt als ich:
Der Typ heißt Bobby Shmurda, das hier ist sein Hit und hier ist ein ganz gutes Tutorial für den Tanz, den so "Shmoney", so ab 0:28 gehts richtig los.

Und eine ganz oberflächliche Einordnung: Nein, der ist nicht das wünschenswerteste Vorbild für die Kinder. Rauchen, Drogen, Gewalt, so viel seh ich, auch wenn ich den Text seines Hits nur in Ansätzen verstehe. Ok, und das zweite Suchergebnis zu seinem Namen: Sieben Jahre Haft.

Das andere Ding auf den Harburger Schulhöfen scheint "Juju on that beat" zu sein. Aber was weiß ich alte Frau schon.

Donnerstag, 12. Januar 2017

Laurie Penny möchte eine Schneeflocke sein

Laurie Penny fragt sich, was es eigentlich heißt, "starke Frau" genannt zu werden.

Es hat sie immer gewundert, weshalb sie so oft "stark" genannt wird. Bis ihr auffiel, dass das meistens geschah, wenn sie öffentlich angegriffen worden war - was ihr regelmäßig geschah, wie "den meisten Frauen, die es wagen, online politische Meinungen zu äußern" und wenn sie davon wirklich getroffen worden war.

Aber wenn sie sich stark fühlt, weitermacht, weiterkämpft, weiterhin gegen Ungerechtigkeit anschreibt, dann auf einmal wird ihr gesagt, sie sei schwach, weinerlich.

"Meine Mutter war eine starke Frau". Das bekommt Laurie Penny oft von männlichen Gegenübern zu hören, wenn es um die Emanzipationsbewegung der Frau geht. Die Mutter war stark. Stark genug, impliziert das, um keine Emanzipation zu benötigen. Stark genug, Ungerechtigkeit zu ertragen.

Laut Penny leben wir in einer Kultur, die auf Unterdrückung von Gefühlen setzt. Denn wenn die Gefühle nicht unterdrückt würden, könnten zwei Wahrheiten über das moderne Leben ans Licht kommen. Erstens: Das moderne Leben ist in Teilen traumatisch, unerträglich und zutiefst angsteinflößend. Zweitens und noch gefährlicher folgt aus dieser ersten Wahrheit: Es muss nicht so bleiben.

Das Bild der "starken Frau" scheint zu bedeuten: Eine Frau, die sich über Unterdrückung nur ganz wenig beklagt. Die Ungerechtigkeit wegen ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe oder ihrer sozialen Klasse hinnimmt, ohne zusammenzubrechen. Jedenfalls nicht dort, wo andere sie sehen können.

[...] Stärke von unterdrückten Menschen zu verlangen heißt, ihre Unterdrückung zu entschuldigen. Es bedeutet, dass alle die zu "schwach" sind, die Widerspruch äußern.

[...] Widerstand gilt dann als "Überempfindlichkeit"

Laurie Penny findet dann einen wundervollen Weg zurück zum Anfangsthema des Textes und möchte Verletzlichkeit und Weichheit feiern, die nicht anderen die Menschlichkeit absprechen muss, um sich stark zu fühlen. Die Verletzlichkeit einer Schneeflocke, die in der Masse aber doch zu einer Lawine werden kann.

So gut kann sie das. So schön macht sie das. So oft äußert sie kluge Dinge (natürlich nicht immer, aber wer kann das schon!). Und ist dabei so jung. Na gut, knapp über dreißig. Aber schon mit Mitte zwanzig hat klügere Dinge gesagt als ich mit vierzig hinkriege. Ich bin ziemlich beeindruckt, merkt man ja.

Mittwoch, 11. Januar 2017

Es gibt sie noch, die guten Kommentare

Ein gern gegebener Ratschlag im Internet, an den sich vermutlich kaum jemand hält: Nie die Kommentare lesen. Manchmal ist es aber auch einfach zu viel. Oder zu erschreckend, der Hass, den man im täglichen Leben nie beobachtet, der sich dort aber endlich mal Licht verschafft.

Hier nun mal ein Gegenbeispiel. Ein ganz schwieriges Thema (psychiatrischer Gutachter, der z.B. beurteilen soll, ob ein Mensch weiterhin eine Gefahr für andere ist oder freigelassen werden kann), dazu noch das emotionale Thema "sexueller Missbrauch von Kindern" und trotzdem, trotzdem schaffen die Nutzer (und vermutlich das Community Management der ZEIT) es, eine recht ausgewogene Diskussion zu führen:

http://www.zeit.de/zeit-wissen/2017/01/psychologie-psychiater-gericht-gutachten-verbrecher-interview/komplettansicht


Dienstag, 10. Januar 2017

Die Gnade des ersten Schultags

Manchmal klappt es. Beileibe nicht immer, das wäre ja zu einfach. Aber manchmal ist der erste Schultag (einer Woche, nach den Ferien, im neuen Jahr, das ist ganz beliebig) ein besonders guter. Da klappt es wie geschmiert mit dem Wecken, Anziehen, Brotdosen bestücken und Kinder freundlich, aber bestimmt aus dem Haus schicken.

So war es heute. Dienstag, ein komischer erster Schultag, das lag an der Schulkonferenz, die für einen kleinen Teil der Kinder die Ferien noch um einen Tag verlängert hat. Und dann lief es einfach wie auf Schienen. Am Horizont tauchte die Möglichkeit auf, eventuell das ganze Morgenritual erst 10, 15, ach was, nicht kleckern, klotzen!, 30 Minuten später beginnen zu lassen. Also später aufstehen. Länger schlafen. (hier bitte einen immer gieriger werdenden Unterton hören).

Aber ach. Man weiß es ja. Auf einen tollen ersten Tag folgt, fast so sicher wie das Amen in der Kirche, ein zweiter Tag, der von den üblichen Aufstehproblemen (nicht bei mir!) erfüllt ist. Aber ein bisschen ist es natürlich trotzdem wie ein Blick in die Zukunft, in die Möglichkeiten ... (träumerisch ab).

Montag, 9. Januar 2017

Ja mach nur einen Plan ...

... und vergiss die Vorsätze nicht. Und es braucht nur einen mini-kleinen Infekt und schon geht das alles wieder nicht. Demut, ist ja für manche auch ein Vorsatz.

Weil ich es diese Woche KANN, einfach mal konsequent herunterfahren und alle Termine verschieben. Bin sehr gespannt, wie sich das auswirkt.

Samstag, 7. Januar 2017

Weckerläuten

Zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit hatten wir heute mal einen Termin am Vormittag, so dass wir (also erst mal ich) mit dem Wecker aufstehen mussten. Nun ja. Ungewohnt. Geht so. Die Kinder steckten es unterschiedlich gut weg, ich freu mich schon auf Montag, Schulanfang, aufstehen noch mal zwei Stunden früher.

Heut war Glatteis. Also so richtig, überfrierende Nässe, unausweichlich. Sobald man den Bürgersteig betrat, musste man mitrutschen (die Straßen waren gut gestreut). Da wirkte es wie geplant, dass die tägliche Bewegung im Schwimmbad stattfand. Zum Glück morgen wieder Plusgrade. Dann geht der Run auf Streusalz und Split los. Wir und 100.000 andere Hamburger.

Freitag, 6. Januar 2017

Idyll?

Der Tag startete, wie ich ihn mir, hätte ich jemals Träume vom Leben mit Kindern gehabt, erträumt hätte. Ein Kind beschließt, Pfannkuchen zum Frühstück zu machen. Und kann das schon so gut, dass das für mich wirklich die reine Entspannung ist, ich kann eigentlich im Bett bleiben, bis alles fertig ist.

Wie gut, dass mich der Streit, wer nun welchen Rührlöffel ablecken darf und wie viele Muffins man essen kann, obwohl doch die andere auch noch ... wieder in die Realität zurückholt.

Am Ende sind natürlich alle pappsatt und die Muffins bleiben stehen. Hätte ich auch gleich sagen können, nützt ja aber nix.

Donnerstag, 5. Januar 2017

WMDEGDT 01/2017

Frau Brüllen sammelt, was wir am jeweils Monatsfünften so machen. Also bitte:

Es sind Ferien! So richtig Ferien. Mit Ausschlafen, wie zuletzt vermutlich als Jugendliche. Oder Erwachsene ohne Kinder. Bis auf das eine Mal, wo ein Übernachtungskind da war, grrr. Wäre Euch früher jemals eingefallen, bei "fremden Menschen" ins Schlafzimmer zu kommen und zu verlangen, dass man jetzt gemeinsam Brötchen holen soll? Einerseits hätte ich meine Kinder ja auch gern selbstbewusster, andererseits hätte ich sie aber gerne nicht unverschämt ... es ist ein schmaler Grat.

Auf jeden Fall haben wir also frei. Die Kinder so richtig. Nicht mal die Kleine schicken wir in die Betreuung, die ist inzwischen so selbständig und außerdem so oft verabredet, dass kaum noch auffällt, wenn sie zu Hause ist. Und zumindest reicht es für die kurze Zeit täglich, die ich dann doch mal gegen Geld am Computer arbeiten muss.

Der Mann hat nicht ganz so frei, aber auch da ist die Woche in annehmbaren Tempo gestartet (sagt sich natürlich leicht von zu Hause aus, wenn der andere im Auto sitzt), und donnerstags hat er eh frei.

Was ideal passt, weil ich mir ein paar Dinge vorgenommen hatte. Also erst Frühstück, dann bisschen Arbeit, auf besonderen Kinderwunsch noch schnell Muffins backen (gut, dass das echt schnell geht), dann los in die Stadt.

Treffen mit einer Freundin, wir wollten auf den jüdischen Friedhof Altona, der hat donnerstags von 14-17 Uhr geöffnet. So steht es im Internet, so steht es an der Friedhofspforte. Allerdings hängt dann da auch ein Zettel: "Winterpause bis 19. Januar". Tja. Na gut, gehen wir also in ein Café. So richtig "Muttis ohne Kinder"-mäßig. War schön. Mach ich viel zu selten.

Und danach, ein persönlicher Traum: Wanderstiefel kaufen. Meine alten sind 20 Jahre alt und das Alter und die Schwangerschaften (also meine, nicht der Stiefel) haben leider dafür gesorgt, dass sie nicht mehr passen. Ich wage auch zu bezweifeln, dass ich damals als Studentin schon die innere Größe hatte, mich in einem Fachgeschäft ordentlich beraten zu lassen. Bloß nicht Auffallen war damals mein Motto. Auf jeden Fall habe ich das heute sehr genossen. Und mir prompt drei Blasen geholt. Aber nicht an den Füßen (was denken die Verkäufer eigentlich über die Dame neben mir, die Schuhe für den Urlaub "in genau einer Woche" brauchte? "Viel Spaß mit den Blasen beim Einlaufen"?), nein, Brandblasen an den Fingern vom Schnüren der vielen auszuprobierenden Schuhe! Muss ich demnächst mal aufpassen, ob das meine waren, die da so fies (und schnell!) zugeschlagen haben, sonst muss ich noch Vorsichtsmaßnahmen ergreifen.

Ferien sind toll!

Dienstag, 3. Januar 2017

Es wird zwar nichts mit den guten Vorsätzen

... aber trotzdem schadet es ja nicht, den Fernseher jetzt endlich mal auszuschalten, wo so definitiv nichts sehenswertes kommt.

Die letzten Tage daran gedacht: Warum sich Lustigmachen über die Guten-Vorsatz-Haber? Ist doch schön, wenn sie den Schwung des Neuanfangs nutzen wollen. Außerdem kenne ich mindestens einen Ex-Raucher, der tatsächlich Neujahr aufgehört hat (und das schon ein paar Jahre durchhält). Ist mein Sport-Vorsatz ja auch nichts anderes, auch wenn es ein konkretes Ziel im April gibt. Und heute wegen Schlechtwetter ein Zu-Hause-Tag eingelegt wurde, der für jegliche Schrittzähler-App sicher in den "Nicht messbar"-Bereich fiele.

Montag, 2. Januar 2017

Medienzeit überschritten

Heute kaum Neuigkeiten, denn: Mein Bedarf an täglicher Bildschirmzeit wurde mit der Installation von Sims4 auf einem Windows7-Rechner mehr als gedeckt.

Nach Update diverser veralteter Programme, runter- und wiederhochfahren, bei irgendeinem Konto anmelden sind wir jetzt beim Schritt: Warten Sie stundenlang, bis sich das Ganze fertig installiert hat.

Zumindest hoffen wir, dass wir dort sind, und der ältere und schon etwas kapriziöse Rechner bis zum Ende mitmacht.

Zumindest kurzzeitig hatte ich die Hoffnung auf Erhöhung der Computer-Kompetenz der Spiele-Besitzer, denn im Großsprechen ("Mama, ich kenn mich total gut aus mit Computern") sind sie schon ganz vorn dabei. Aber sobald Muttern übernahm, erlahmte das Interesse an den einzelnen Schritten ganz schnell - zumal wir ja auch in diverse Sackgassen und wieder zurück mussten.

Nächstes Mal lasse ich sie das im Sinne des Lernfortschritts wohl besser alleine machen. Aber auch nur mit dem alten Rechner, da ist es nicht so schlimm, wenn der Frust sich mal kurz körperlich Bahn bricht.

Sonntag, 1. Januar 2017

Die guten Vorsätze

Wär natürlich was, hier etwas häufiger zu schreiben. Oder schöner, lustiger, qualitätsvoller. Lassen Sie sich überraschen, vielleicht wird ja einer dieser guten Wünsche 2017 wahr.

Ansonsten wünsche ich ein wunderschönes neues Jahr!