Mittwoch, 13. Februar 2013

Monopoly!

Nachdem ich früher mal die Erkenntnis hatte: "Ach deshalb heißt es 'Monopoly'!" - weil nämlich einer am Schluss alles, also das Monopol, hat (ich weiß, anderen war das sicher von Anfang an klar, bei mir hat es etwas länger gedauert, bis es 'Klick' gemacht hat), brachte ein Wiedersehen mit dem Spiel heute auch wieder neue Erkenntnisse.

1. Ein Spiel mit Geld übt eine riesige Faszination aus. Sah ich bei meinen Kindern wieder. Praktisch zum Zählen und Rechnen üben ist es natürlich auch
2. Nicht nur die Sache mit dem Monopol ist nah dran am echten Leben. Auch wie sich der arme Schlucker noch ein paar Runden lang am Abgrund langhangelt, ist vermutlich lebensechter, als man sich wünschen würde: Das Warten auf den Monatsersten, die unerwarteten Zahlungen, die einen in den Ruin treiben, Schulden machen ist der erste Schritt in den Abgrund usw.
3. Kinder können nicht verlieren. Meine Güte. Aber Aufhören wollen sie auch nicht, selbst wenn absehbar ist, dass das nichts mehr wird. Ist auch irgendwie wieder tapfer, oder?

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